„Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben.“ Aspekte einer zeitgemäßen Schöpfungsdidaktik

Die Schöpfungsthemen des Religionsunterrichts stammen weitgehend aus einer Zeit, in der die globale Krise noch nicht unser Bewusstsein bestimmte. Wie könnte eine Schöpfungsdidaktik aussehen, die die Gefahrt für unseren Planenten mitbedenkt? Eine Neubesinnung ist nötig. … Mehr „Geliehen ist der Stern, auf dem wir leben.“ Aspekte einer zeitgemäßen Schöpfungsdidaktik

„Licht!“ Der berühmteste C-Dur-Akkord der Musikgeschichte erklang am 30. April 1798 in Wien. Hier ist seine Vorgeschichte.

Joseph Haydns Schöpfung. Damit das stilbildende Werk Haydns enstehen konnte, brauchte es einen Ideengeber aus England, einen niederländisch-österreichischen Baron und einen Komponisten als Teamplayer. Zwischen der Idee und der Uraufführung war eine lange Wegstrecke zurückzulegen. … Mehr „Licht!“ Der berühmteste C-Dur-Akkord der Musikgeschichte erklang am 30. April 1798 in Wien. Hier ist seine Vorgeschichte.

Warum es immer wieder Frühling wird. Persephone und die biblische Schöpfungserzählung. Eine religionspädagogische Überlegung

Wir sind in Jerusalem, über 500 Jahre vor unserer Zeitrechnung. Ein Priester streift durch Jerusalem, besser durch das, was von der schönen Stadt noch übrig ist. Wenige Menschen leben noch in der Stadt. Sie sind unglücklich. „Wann ist die Not denn zu Ende“, fragen sie den Priester. Der Priester überlegt: Wie kann er die Menschen trösten? Ich möchte ihnen Mut machen und Hoffnung geben. Er überlegt. Um zu verstehen, warum die Dinge so sind, wie sie sind, ist es gut, sich an die Anfänge zu erinnern. Er setzt sich und schreibt einen Satz: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ … Mehr Warum es immer wieder Frühling wird. Persephone und die biblische Schöpfungserzählung. Eine religionspädagogische Überlegung

Löwengebrüll, Mückenschwirren und Pastoraloboen – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (6/6)

Diese zarte Verbundenheit der beiden neu Geschaffenen liefert neben der Erhabenheit der Lobpreisungen und der Volkstümlichkeit der Naturschilderungen den dritten Grund für den seit über 200 Jahren andauernden Erfolg der Schöpfung: Die anrührende Innigkeit der besungenen Liebe. … Mehr Löwengebrüll, Mückenschwirren und Pastoraloboen – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (6/6)

Warum der Schöpfergott nicht mit einem Kammerorchester gepriesen werden kann – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (5/6)

Zum ersten Mal wird die biblische Schöpfungsgeschichte zum Thema einer großer Komposition. Als religiöses Werk will die Schöpfung aber nicht verstanden werden. Sie gehört in einen Konzertsaal, nicht in eine Kirche. … Mehr Warum der Schöpfergott nicht mit einem Kammerorchester gepriesen werden kann – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (5/6)

Drei Erzengel und die Aufklärung – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (4/6)

War es möglich, die beiden biblischen Quellen des Oratoriums „Die Schöpfung“ und das Milton-Gedicht „Paradise Lost“ mit dem Zeitgeist des späten 18. Jahrhunderts zu versöhnen? Nicht alle sahen damals in dem Libretto eine gelungene Synthese. Am berühmtesten ist Friedrich Schillers Verdikt. … Mehr Drei Erzengel und die Aufklärung – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (4/6)

Wenn Beethoven auf die Knie fällt – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (3/6)

Als am Abend der Uraufführung die letzten Töne des Oratoriums verklungen sind, sind sich die Musikkenner Wiens einig: Der Abend war der Höhepunkt der Saison, das Werk die Krönung des kompositorischen Schaffens des Maestro, der so viele Jahre abseits der kulturellen Zentren gelebt hat. … Mehr Wenn Beethoven auf die Knie fällt – Joseph Haydn und seine „Schöpfung“ (3/6)

Auch ein Wunderkind braucht fürsorgliche Eltern. Drei biographische Notizen zum Geburtstagskind des Tages

Drei Annäherungen an den großen Protagonisten der Wiener Klassik: 1. Auch ein Wiener Sängerknabe braucht fürsorgliche Eltern. 2. Wahre Größe kann wahre Größe anerkennen. 3. Ein Meisterwerk entfaltet sich in der Freiheit der Form. … Mehr Auch ein Wunderkind braucht fürsorgliche Eltern. Drei biographische Notizen zum Geburtstagskind des Tages